NSDAP/AO
Wie kämpfe ich in den
Reihen der NSDAP/AO mit?
Schritt 1: Die
Kontaktaufnahme
Sende eine schriftliche Anfrage an unsere Postfach-Anschrift:
PO Box 6414
Lincoln NE 68506
USA
Wichtig: Die Bezeichnung "NSDAP/AO" weglassen. Zu Deiner eigenen Sicherheit
einen falschen Absender benutzen.
Nach Erhalt Deiner Anfrage schicken wir Dir Deine KENN-NUMMER zu, die Du fortan
anstelle von Namen und Anschrift im Briefwechsel mit uns benutzt.
Jede elektronische Kommunikation (z.B. Email !) mit uns ist RISKANT! Dennoch: info @ protest-vote.com
Du kannst jedoch auch ohne Kontakt mit der Auslandszentrale in Lincoln
Propagandaaktionen durchführen, indem du einfach die Vorlagen für unsere
Kleinplakate und Hakenkreuzaufkleber herunterlädst
(
NSDAP/AO Propagandamaterial zum Herunterladen )
ausdruckst. Das ist
allerdings in deinem Land wahrscheinlich strafbar. Eine gewissenhafte
Vorbereitung ist deshalb vonnöten. (Ironischerweise sind weniger
Untergrundkämpfer als "legal" agierende Kameraden verhaftet worden.)
Gut gezielte Aktionen können ebenso medienwirksam wie nicht allzu gefährlich
sein. So hat z. B. der Pg. Lauck Hakenkreuzaufkleber unweit der sowjetischen
Botschaft in Ostberlin persönlich verteilt. Sogar auf den Aushängeschildern von
Konsulaten in der BRD. Er hat sie anschließend fotografiert und die Fotos
veröffentlicht. Solche Fotos mitsamt Aktionsbericht kann man uns auch anonym
zusenden. Bitte dabei Ort und Datum der Aktion angeben!
Die erste Druckauflage von NSDAP/AO Hakenkreuzaufklebern im Jahre 1972 betrug
lediglich 1.000 Stück. Diese Aufkleber wurden mit Luftpost an die Kameraden in
Deutschland geschickt. Ein Aufkleber erschien im Fernsehen auf einem Wahlplakat
von Willy Brandt. Es ist schon vorgekommen, daß eine Aktion mit nur 100
Hakenkreuzaufklebern einen Bericht auf der ersten Seite einer Tageszeitung einer
mittelgroßen Stadt zur Folge hatte – ein Artikel mit der Abbildung des
Aufklebers mit deutlich lesbarer Anschrift!
Die massenhafte Verbreitung der 70iger, 80iger und 90iger Jahre ist derzeit wohl
nicht mehr praktikabel. Der einsatzbereite Einzelkämpfer bleibt aber unbesiegbar.
Gerade im Zeitalter des Internets hat eine konkrete Aktion dieser Art einen
erhöhten Wert. Bloßer Internet-Aktivismus ist halber Aktivismus. Als alleinige
Propagandatätigkeit reicht er bei weitem nicht aus. Mit einer konkreten
Propagandaaktion gekoppelt – wenn z. B. ein Foto mit lesbarer NSDAP/AO
Kontaktanschift bzw. Url (nsdap.info) erscheint, ggf. sogar ein kurzer
Aktionsbericht - und im Internet verbreitet, ergänzen sich beide Tätigkeiten
hervorragend. Wohlgemerkt: Ergänzung statt Ersatz!
Der legale Arm der Bewegung (Kameradschaften, Vorfeldorganisationen, usw.) und
der illegale Arm der Bewegung (NSDAP/AO) ergänzen sich. Ersterer verfolgt die
Volksaufklärung. Letzterer hält die heilige Hakenkreuzfahne hoch. Sie ist
zugleich eine an die Systemschergen gerichtete Warnung: “Hände weg von unseren
legal arbeitenden Kameraden! Wird die Verfolgung unerträglich, kommen sie
einfach zu uns und werden Untergrundkämpfer!" - Genau das ist in der Blütezeit
der NSDAP/AO Untergrundorganisation geschehen, nämlich in den 90iger Jahren!
Die NSDAP/AO ist keineswegs untätig gewesen. Ob ein Jahrzehnt viel
Öffentlichkeitswirksamkeit mit sich bringt (wie z. B. die 70iger und die 90iger
Jahre) oder nicht (wie die 80iger Jahre und das letzte Jahrzehnt), spielt keine
Rolle. Weder die vierzigjährige Verfolgung noch die vierjährige Inhaftierung des
Organisationsleiters
Gerhard Lauck haben ausgereicht, ihren fanatischen
Kampfeswillen zu brechen!
Die Weltlage ändert sich! Der Sturm naht!
Der Untergrundkämpfer erwacht aus dem Winterschlaf, schaut sich um, beurteilt
die Lage und bereitet sich auf den nächsten Feldzug vor.
Denn die UdSSR ist nicht mehr da. Statt Sowjetpanzern mit auf uns gerichtenen
Rohren kämpfen heute zigtausende osteuropäische Kameraden auf unserer Seite
gegen den gemeinsamen Weltfeind!
Kameraden!
Gemeinsam sind wir stark!
Der Kampf geht weiter!
zensurfrei @ gmx punkt com